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Behandlungsverlauf

Bioresonanz - Erkennen und Messen (Dr. Noemi Kempe, noemi.kempe@inode.at)

 

Jede Sitzung beginnt mit einer energetischen Messung, bei der das Niveau und die Verteilung der Lebensenergie im Organismus festgestellt wird. Die Hände und Füße werden auf  Hand- und Fußelektroden gelegt. Bei der Quadrantenmessung und der „IMEDIS-Segmentardiagnostik“ erfolgt der Messvorgang automatisch. Eine genauere tiefer gehende Analyse wird mit einem Messstift an den Meridianendpunkten an Händen und Füßen im Rahmen der  Biofunktionalen Organometrie (vgl. Messung nach Voll) und dem  IMEDIS-Resonanztest durchgeführt.

     
  Quadrantenmessung

Die Quadrantenmessung steht am Anfang jeder energetischen Messung. Sie bietet einen Überblick über folgende Parameter:


Momentane Energiesituation 
Energieverteilung im Körper
Energetische Über- und/oder Unterversorgung von Körperregionen


 

Die Abbildung (Abb. vergrößern), zeigt das Ergebnis einer Quadrantenmessung.
In dieser Darstellung herrscht eine unausgewogene Energieverteilung mit einem Energieüberschuss im Kopfbereich.

 

Die Quadrantenmessung liefert grundlegende Informationen über die Art der einzuleitenden Behandlung. Je nach Energiesituation und Energieverteilung werden unterschiedliche Strategien bei der Bioresonanz durchgeführt.

     
  IMEDIS Biofunktionale Organometrie  (Messung nach Dr. Voll)

Das Meridiansystem hat die Aufgabe, die Lebensenergie im Körper zu verteilen und den Energiestrom aufrecht zu erhalten. Über die Meridiane werden die zugehörigen Organe, Organsysteme und die Gefäßregionen im Verlauf des Meridians mit Energie versorgt.


Jeder Gesundheitsstörung geht eine Störung des Energieflusses im Meridiansystem voraus. Die Biofunktionale Organometrie dient zur Bestimmung der Energiesituation und des Energieflusses in den Körpermeridianen.

Durch die Biofunktionale Organometrie lassen sich noch zusätzliche Parameter bestimmen:
Versorgung der Organe und Organsysteme (energetische Norm- bzw. Über- und Unterversorgung) Feststellung von energetischen Regulationsschwächen sowie angeborene Defiziten, die beachtet werden sollen.

 

 

Nebenstehendes Diagramm (Abb. vergrößern), zeigt ein Messergebnis der Biofunktionalen Organometrie.
Dargestellt werden der energetische Zu­stand der Meridiane sowie die Energieverteilung im Meridiansystem vor (alte Werte) und nach einer Bio­resonanz (neue Werte). Die Norm­werte liegen zwischen den grünen Kreisringen.

   

Die Biofunktionale Organometrie ermöglicht ein frühzeitiges Erkennen von energetischen Fehlfunktionen in Organen und Organsystemen als Vorläufer von Störungen. Sie hebt jene Meridiane und Organfunktionskreise hervor, denen bei der nachfolgenden Behandlung besondere Beachtung geschenkt werden muss. Nach den Resultaten dieser Messungen ist es möglich, eine entsprechende Behandlung mit  Hilfe des Expertensystems IMEDIS durchzuführen. Die Interpretationen und die Behandlungs­vorschläge sind auf empirischem Wege nach langjähriger Arbeit mit vielen Kranken ermittelt worden und wurden in vielen klinischen Studien bestätigt.

     
  IMEDIS-Segmentardiagnostik

Das vegetative Nervensystem ist verantwortlich für die Steuerung aller unbewusst ablaufenden Körperfunktionen wie Herzschlag, Automatik von Nieren und Verdauungstrakt oder Schwitzen. Fehlregulationen des vegetativen Nervensystems wirken sich auf den gesamten Organismus aus und führen langfristig zu einer wesentlichen Beeinträchtigung des körperlichen und geistigen Wohlbefindens (Stichwort Dauerstress). Im Rahmen der Segmentardiagnostik wird die Regulationsfähigkeit des vegetativen Nervensystems untersucht.


Zur Durchführung der Messungen werden Fuß-, Hand- und Stirnelektroden angelegt. Der Messvorgang erfolgt automatisch in drei Messzyklen.

 

 

Das Diagramm (Abb. vergrößern), zeigt die Regulation des vegetativen Nervensystems.  
Die Säulendiagramme stellen den Regulationsverlauf bei einer Messsequenz dar.

     
 

Die Segmentardiagnostik liefert folgende Ergebnisse:
Messung der Fehlregulationen des vegetativen Nervensystems (Normregulation, Regulationsstarre, Über- oder Unterreaktion)
Feststellung der von der Fehlregulation betroffenen Körpersegmente.

Das System besitzt eine ausgeklügelte Methodik zur differentialen und integralen Erkennung.

Die Abbildung (Abb. vergrößern), zeigt die von der Fehlregulation des vegetativen Nervensystems möglicherweise betroffenen Körpersegmente.

     
  IMEDIS-Resonanztest

Weiterhin ermöglicht das Expertensystem-IMEDIS einen ausführlichen vegetativen Resonanztest.


Umfangreiche Möglichkeiten dieser Testmethode, die ursprünglich von Prof. H. Schimmel entwickelt worden sind, erlauben nicht nur eine präzise Messung sondern auch umfangreiche Tests über die verschiedensten Wirkungen der Umwelt auf den Menschen (Wirkung von Elektrosmog, radioaktive- und geopathogene Belastung, psychischer Druck, virale, parasitäre, mykotische Belastungen, Allergien, Vitamin- und Spurenelementemangel u. ä.).

   
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